"Seinem Geiste bekenne ich mich, ein Sehnen verzehret sein schoenes Gesicht, dass, ermattet, von Güte beschattet,
allmaechtig ist. Sein Koerper bewegt sich nicht...- im Traume sich endlich sein Zwingen vergisst. Den heulenden Jubel
erkenne ich nicht, der mir den heiligen Frieden zerbricht. Sein schweigender Mund, seine schlafende Brust harren
zaertlich der süssen Lust. Sein Koerper bewegt sich nicht...- im Traume sich endlich sein Zwingen vergisst."